BOS-Funk: „Ich krieg’ so einen Hals“
Kurz vor den Haushaltsberatungen in den Gemeinden und Städten des Landkreises fehlen nach wie vor die Förderrichtlinien aus dem Innenministerium. Dafür war jetzt ein Jahr Zeit
Im Oktober nächsten Jahres soll es losgehen. Dann soll mit dem erweiterten Probebetrieb auch in Oberbayern der digitale Behördenfunk (BOS) bei Polizei, Feuerwehren, Rettungskräften, Katastrophenschutz und Technischem Hilfswerk zum künftigen Standart werden. Bei der gestrigen Dienstbesprechung der Bürgermeister im Landratsamt war deutliche Kritik zu hören.
Die richtete sich in erster Linie ans Bayerische Innenministerium. Denn Kreisbrandrat Erwin Pfleger, Mitglied der Projektgruppe in München, konnte „nix Neues berichten. Ich hätte mir mehr Informationen erwartet“, sagte Karlskrons Bürgermeister Friedrich Kothmayr.
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