Es darf geträumt werden!
In Rohrenfels haben sich Teilnehmer für die Arbeitskreise gefunden. Sie sollen den Landschaftsplanern Anregungen für ihr „Traumdorf“ geben, dürfen aber auch intervenieren, wenn die Pläne in die falsche Richtung laufen
Rohrenfels Normalerweise herrscht in Rohrenfels das Gebot der Bescheidenheit. Große Sprünge kann die kleine Gemeinde selten machen, denn der Geldbeutel ist meist recht leer. Doch wenn es um die Dorferneuerung geht, dann wäre Bescheidenheit fehl am Platz. „Lassen Sie Ihren Visionen freien Lauf!“, animierte Landschaftsplaner Walter Herb die gut 30 Bürger, die am Donnerstagsabend ins Rohrenfelser Sportheim gekommen waren, um sich über den nächsten Schritt bei der Dorferneuerung zu informieren. Der Thierhauptener, der unter anderem in Burgheim den Bereich am Leitenbach überplant hat, wurde von der Gemeinde für das Projekt ausgewählt. Träume, Wünsche, Spinnereien – alles sei erlaubt, um in dieser frühen Planungsphase möglichst viele Ideen zu sammeln. Was davon am Ende umgesetzt werden könne, stehe freilich auf einem anderen Blatt.
Veränderungen am Ortsbild und am Freizeitangebot
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