Eine Panne – und doch ein Glücksfall
Wie die Fahnder in Ingolstadt am Ende doch noch einen Schlag gegen die regionale Drogenszene setzen konnten. Einer hat „geplaudert“ – und Hintermänner genannt.
Ingolstadt Man kennt es aus dem Fernsehen: Ein Drogenkurier ist unterwegs zu seinem Bestimmungsort, aber die Fahnder schlagen zu und machen ihn dingfest.
Das ist so im Krimi, aber es stellt nicht die Realität dar. Denn ein Mann mit Drogen im Auto allein führt die Ermittler noch lange nicht in die Schaltzentrale der Halbwelt, die auch in der Region tagtäglich Zehntausende Euro mit Drogen verdient. Und aus diesem Grund lassen die Ermittler einen Drogenkurier zunächst einmal unbehelligt weiterfahren und beobachten ihn, weil sie ja die Hintermänner haben wollen, die die großen Geschäftemacher sind. Aber in diesem konkreten Fall wird der albanische Drogenkurier kurz nach dem Grenzübertritt von Österreich am Walserberg geschnappt.
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