"Einige Spieler überschätzen sich maßlos"
Neuburg Nicht nach dem Geschmack verlief der vergangene Spieltag für den SV Karlshuld und TSV Lichtenau, die am morgigen Sonntag die Scharte wieder auswetzen wollen. Beide haben jedoch hohe Hürden zu nehmen.
Zweifelsohne war das Remis für den SV Karlshuld in der Kreisliga Donau/Isar gegen die FT Ringsee ein empfindlicher Rückschlag im Kampf um die Aufstiegsplätze. Die Mösler rutschten auf Rang vier ab. Weniger gravierend war für den TSV Lichtenau in der Kreisklasse die Niederlage beim Tabellenführer SV Manching. Der dritte Rang konnte trotzdem gehalten werden. Nur die Höhe der Pleite (2:7) hat Spieltrainer Erwin Grenner gewaltig gewurmt. Ausruhen konnte sich der SV Karlskron, dessen Partie beim TSV Rohrbach ausfiel - was Karlskrons Fußballchef Klaus Stadel nicht ungelegen kam.
"Nach den vielen englischen Wochen konnten wir endlich mal vernünftig trainieren und auch Standardsituationen einstudieren. Ich denke, das hat die Mannschaft schon ein wenig nach vorne gebracht", sagt Stadel, der am vergangenen Sonntag die Gelegenheit nutzte, den morgigen Gegner TSV Hohenwart (6.) unter die Lupe zu nehmen. Die Paartaler sind als Aufsteiger furios gestartet und führen quasi das Mittelfeld an. Allerdings reisen sie mit einer Heimniederlage nach Karlskron (13.) an.
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