Friedensdemo vor der Wilhelm-Frankl-Kaserne
Die Deutsche Friedensgesellschaft hält vor der Wilhelm-Frankl-Kaserne eine Kundgebung ab. Was sonst geschah.
Bereits am Sonntag machten sie sich in Ulm auf den Weg. Seither sind sie mit ihren Fahrrädern unterwegs entlang der Donau. Ihr Ziel: Der Truppenübungsplatz Grafenwöhr. Auf der Strecke sind gleich mehrere Besuche an Standorten der Rüstungsindustrie und der Bundeswehr geplant. Denn ihre Radltour soll eine Demonstration gegen Rüstung, Waffen und militärische Auseinandersetzungen sein.
Bevor die Radlergruppe am Dienstagnachmittag um 16 Uhr am Rathausplatz in Ingolstadt ankam, gab es eine Kundgebung am Tor der Wilhelm-Frankl-Kaserne in Neuburg. Vor den Friedensaktivisten sprach Roland Keller. Der Neuburger thematisierte vor allem den Schadstoffausstoß verursacht durch die Flugzeuge des Taktischen Jagdgeschwaders 74. Am Abend dann trafen sich die Radler an der Donaubühne im Klenzepark in Ingolstadt. Dort fand eine Hiroshima-Gedächtnisveranstaltung statt. Die gesamte Tour findet schon seit vielen Jahren bundesweit statt. Organisiert wird sie von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegnerinnen, kurz DFG-VK. Der Landesverband organisierte zudem die Gedächtnisveranstaltung in Ingolstadt.
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