Gericht blickt nach Augsburg
Ingolstadt Noch immer lässt eine Entscheidung im Abschlepp-Prozess auf sich warten. Richter Peter Hufnagl vertagte den Prozess gestern vor dem Ingolstädter Amtsgericht aufs Neue. Bevor am 23. November eine Entscheidung gefällt wird, sollen strittige Dokumente, Amtsauskünfte und nicht zuletzt eine Gerichtsentscheidung aus Augsburg abgewartet werden. Heute soll beim Amtsgericht Augsburg in einem ähnlichen Fall entschieden werden. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wann begeht ein Abschleppunternehmer Nötigung?
Hunderte Falschparker am Klinikum abkassiert?
Auf der Ingolstädter Anklagebank sitzen zwei 39 und 55 Jahre alte Männer, der eine Hausmeister, der andere Abschleppunternehmer. Im Auftrag der Hausverwalterin hatten die beiden ,auch wegen Nötigung, Angeklagten Hunderte Falschparker von einem Privatparkplatz gegenüber des Klinikums Ingolstadt abgeschleppt. Besucher der Klinik oder des Hollis-Gesundheitscenters parkten hier zuhauf, obwohl es ausreichende - allerdings kostenpflichtige - Stellplätze bei dem Krankenhaus gibt.
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