Ungeduld bei „Windrad-Anwohnern“ wächst
Landratsamt informiert über aktuellen Stand der Dinge. MdB Brandl zeigt Verständnis, kann aber nichts tun
Ammerfeld/Burgmannshofen „Wollen Sie an der Messung festhalten? Oder ist der Verdruss schon zu groß?“ Die Fragen, die Landrat Roland Weigert gestern den Bewohnern aus Ammerfeld, Kienberg und Burgmannshofen eingangs stellte, waren eigentlich mehr rhetorischer Natur. Denn seit über einem Jahr warten die Anwohner rund um das Windrad in Ammerfeld nun schon darauf, dass endlich Messergebnisse über die Geräuschimmission auf dem Tisch liegen. Nach so langer Zeit die Flinte ins Korn werfen, ohne Fakten geschaffen zu haben, kommt für die Anwohner nicht infrage. Da kann der Verdruss noch so tief sitzen.
Um alle Beteiligten auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen, hat das Landratsamt gestern Vormittag alle Betroffenen an einen Tisch geholt. Ein Dutzend Bewohner aus allen drei Orten war gekommen, genauso wie Rennertshofens Bürgermeister Ernst Gebert, Marxheims Bürgermeister Alois Schiegg und Bundestagsabgeordneter Reinhard Brandl. Er hatte sich schon einmal mit den Anwohnern zu einem Gespräch getroffen.
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