Audi-Unfall: Ursache ist noch unklar
sollen Aufschluss bringen
Ingolstadt Noch ist die Ursache für den tödlichen Betriebsunfall am Samstag bei Audi nicht geklärt.
Wie berichtet, war dabei ein 53-jähriger Schlosser, ein langjähriger Audi-Mitarbeiter (38 Jahre im Unternehmen) aus dem Kreis Eichstätt, ums Leben gekommen. Beamte der Kripo und Spezialisten von Audi haben noch am Samstag mit ihren Ermittlungen begonnen. Gutachten sollen den genauen Hergang klären und auch, ob Alkohol im Spiel war. Bis aber erste Ergebnisse vorliegen, wird es laut Ulrich Pöpsel, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Nord, noch einige Zeit dauern. Bis dahin ist auch nicht klar, ob der Unfall auf ein technisches oder menschliches Versagen zurückzuführen ist. Der Unfall hat sich in der Halle N61 ereignet, im Bereich der Schrottpresse. Der Getötete und seine Kollegen haben gegen 5 Uhr morgens begonnen, einen defekten Kran, der schwere Teile transportierte, zu reparieren. Gegen 6 Uhr hat sich dann ein Kranteil gelöst und der Schlosser wurde eingequetscht. „Es müssen unglückliche, tragische Umstände gewesen sein,“ so Firmensprecher Joachim Cordshagen. Arbeitskollegen des Mannes hatten den Unfall beobachtet und standen unter Schock. Sie sowie auch die Angehörigen des Mannes werden von den Betriebsärzten des Unternehmens betreut. (rilu)
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