Handwerk hat platinierten Boden
70 Nachwuchskräfte in Energie- und Gebäudetechnik. Viele kommen aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Ein Mann aus Oberhausen wurde besonders geehrt
Freudestrahlende junge Menschen wohin man schaute, dazu viele stolze Eltern, Meister und Lehrer: bei der Freisprechungsfeier der Elektroninnung erhielten rund 70 Junghandwerker der Fachrichtung Energie-und Gebäudetechnik ihre Gesellenbriefe.
21 Prüflinge kamen aus Ingolstadt, 30 aus dem Landkreis Eichstätt, 13 aus Pfaffenhofen und 17 weitere aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Rund 80 Prozent der Kandidaten bestanden schließlich die Prüfung, die sich in einen theoretischen und praktischen Teil aufteilt. Ingolstadts Bürgermeister Sepp Mißlbeck, der die Festansprache hielt und zur bestandenen Prüfung gratulierte, erklärte, dass die jungen Handwerker im Laufe ihrer Ausbildung nicht nur fachliche Kompetenz erworben, sondern sich auch als Persönlichkeiten weiterentwickelt hätten. Mit ihrem Berufsabschluss seien sie „ endgültig aus den Kinderschuhen herausgewachsen“ und könnten nun „auf eigenen Beinen stehen“, zumal sie nun finanziell unabhängiger von ihren Eltern seien, die sie während der Ausbildung unterstützt hätten. „Handwerk hat goldenen Boden“, sagte Mißlbeck und wies auf die zahlreichen Berufschancen hin.
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