In und um Ingolstadt hinterließ „Sabine“ kaum Schäden
Ziemlich spurlos zog der Sturm über Ingolstadt hinweg. Die Schulen blieben aber fast komplett leer
Außer einigen umgestürzten Bäumen ist der Orkan „Sabine“ ziemlich spurlos an Ingolstadt und der Region vorübergezogen. Weder Feuerwehren noch die Stadt Ingolstadt sprechen von großen Schäden, die das Unwetter hinterlassen hat.
Kurz vor Mittag lief gerade Einsatz Nummer 18 der Berufsfeuerwehr Ingolstadt. Wie die vorangehenden ebenfalls ein Routineeinsatz für die Rettungskräfte. Denn zum großen Teil hatten sie es nach Auskunft von Sprecher Thomas Schimmer mit umgestürzten Bauzäunen und Bäumen zu tun. Um kurz vor Mitternacht war laut Schimmer der erste Sturm-Einsatz, richtig losgegangen sei es dann aber erst am Morgen gegen 6 Uhr. Gerade rund um den Baggersee waren einige Bäume umgefallen, so dass sich die Stadt entschlossen hat, die Zufahrten bis Mittwochabend zu sperren. Betroffen sind die Zufahrten zum Wildgehege, zur Staustufe, zum Seehaus und zum Jugendbildungshaus. Am Dienstag sollen dort die Aufräumarbeiten starten. Zudem sind nach Auskunft der Stadt auch die Friedhöfe aus Sicherheitsgründen gesperrt worden, zunächst bis Dienstag.
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