Was sich in Königsmoos tut
Bei der Bürgerversammlung ging um den Kindergarten-Anbau, das Mehrgenerationenhaus, Brücken und das Hundedrama.
Eine Woche ist es nun her, dass Königsmoos bundesweit Schlagzeilen machte. Das Hundedrama, bei dem auf einem Anwesen rund 100 verwahrloste Tiere gefunden worden waren, schaffte es sogar in die RTL-Sendung „stern tv“ (wie berichtet). Kaum verwunderlich also, dass die Bürger am Freitagabend während der Bürgerversammlung im komplett gefüllten Gasthaus Kraus in Ludwigsmoos noch einmal nachhakten. „Warum wurde nicht früher eingegriffen“, fragten die Menschen Bürgermeister Heinrich Seißler. Der wollte nicht den ganzen Abend über das Thema diskutieren, sagte aber deutlich: „Wir arbeiten seit sechs Jahren an dem Fall, haben uns oft mit Anwälten getroffen. Ein Nachbar des Hundehalters war mindestens zwölf Mal bei mir. Aber vielleicht hätten wir noch mehr machen können.“ 30 Hunde seien bei der Gemeinde offiziell gemeldet gewesen, betonte der Rathauschef. Aber auch abseits des Hundedramas gab es wichtige Themen für die Gemeinde. Hier die wichtigsten:
Bauplätze in Königsmoos
Wie in vielen Gemeinden und Städten in Bayern sind auch in Königsmoos die Bauplätze rar. Um dennoch Bürger in die Kommune zu locken, planen die Verantwortlichen derzeit zwei Baugebiete. Das Ludwigsmooser Baugebiet „Kirchfeld“ verfügt über 30 bis 35 Parzellen. Die Bürgermeister-Bitterwolf-Straße in Untermaxfeld ebenfalls über rund 30. Die Baugebiete werden die Gemeinde auch im kommenden Jahr beschäftigen, erklärte Seißler bei der Bürgerversammlung.
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