
Mathilde Ahle: „Ich möchte keine Quotenfrau sein“

Plus Mathilde Ahle ist die einzige Bürgermeisterin im Landkreis. Im NR-Sommerinterview verrät sie, mit welchen Vorurteilen sie zu kämpfen hatte.

Frau Ahle, Sie wurden 1996 in Langenmosen in den Gemeinderat gewählt. Eine Frau als Gemeinderätin – das war damals noch eher ungewöhnlich. Wie kam es zu Ihrem politischen Engagement?
Mathilde Ahle: Ich war ja zu diesem Zeitpunkt bereits in der Jungbauernschaft und in der Jungen Union. Das Interesse mich zu engagieren, war also schon früher da. Nur waren zunächst meine Kinder noch zu klein – und meine Familie bedeutet mir sehr viel. Vor den Kommunalwahlen 1996 kam dann der inzwischen verstorbene Anton Neff zu mir, damals Gemeinderat und CSU-Ortsvorsitzender. Er hat mich überzeugt.
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