„Mondpreise“: Kann man sich das Bauen in und um Neuburg noch leisten?
Plus Der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen erlebt einen Bauboom - trotz Corona. 900 Bauanträge wurden im vergangenen Jahr eingereicht. Preise für Bauplätze sind weiter im freien Flug nach oben.
Die Häuslebauer im Landkreis sind fleißiger denn je. 900 Bauanträge haben sie im Jahr 2020 eingereicht, soviel wie noch nie. Das Volumen der gewünschten Projekte summiert sich auf über 350 Millionen Euro.
Ein Ende des Baubooms ist nicht zu sehen. „Ich habe noch keinen Knick bemerkt“, sagt Andreas Eberl, Chef der Kreisbauverwaltung am Landratsamt. Die Restriktionen der Corona-Pandemie haben der Baubranche kaum etwas anhaben können. Die meisten Handwerksbetriebe sind ausgelastet und voll im Geschäft. Auch im ersten Quartal dieses Jahres sind dem Kreisbauamt und dem Neuburger Stadtbauamt jede Menge Anträge und Anfragen ins Haus geflattert. Junge Familien wollen bauen und Kapitalanleger suchen Immobilien. Auch in Landgemeinden wie Aresing oder Oberhausen wird mittlerweile zwei- und dreigeschossig gebaut. „Diese Entwicklung zeigt den starken Bedarf nach Wohnraum“, so Eberl.
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