Die ersten Fälle von Vogelgrippe im Landkreis
Ein toter Schwan und ein Kauz waren mit dem gefährlichen Virus H5N8 infiziert. Was das bedeutet.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Vogelgrippe den Landkreis erreicht. In Donauwörth und Ingolstadt gab es bereits Fälle, jetzt steht fest: Auch ein toter Schwan, der am Stausee Bergheim gefunden wurde, sowie ein toter Kauz aus dem Donaumoos, trugen das gefährliche H5N8-Virus in sich. Was das bedeutet und warum der Stallpflicht eine besondere Bedeutung zukommt.
„Uns hat es ehrlich gesagt gewundert, dass wir bisher von der Vogelgrippe verschont geblieben sind“, sagt der Amtstierarzt des Veterinäramts im Landratsamt Neuburg–Schrobenhausen, Johannes Riedl. In der Vergangenheit wurden immer wieder tote Tiere aus dem Landkreis in das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Oberschleißheim geschickt, um sie auf das gefährliche Virus überprüfen zu lassen. Insgesamt waren es sechs Fälle: Ein Schwan, ein Zwergtaucher und ein Rebhuhn, die negativ getestet wurden; ein Schwan, der derzeit noch überprüft werde sowie die beiden jetzt bekanntgewordenen Fälle.
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