Corona: Wie geht es nach der Krise weiter?
Plus Der DGB zieht seine Sommerbilanz. Die Gewerkschaften befürchten, dass die Erwerbstätigen nach der Pandemie auf der Strecke bleiben
Die Mieten steigen ins Blaue. Die Energie für Haus und Mobilität wird immer teurer. Noch dazu soll das Rentenalter noch einmal angehoben, die Rente faktisch gekürzt werden. Vor allem für die Verdiener im Niedriglohnsektor sehen die Gewerkschaften schwarz. Dabei sind die Corona-Auswirkungen bei den Erwerbstätigen noch gar nicht abzusehen. Deshalb sehen sich deren Vertreter die Wahlprogramme der einzelnen Parteien und Kandidaten für die Bundestagswahl sehr genau an.
Das Pandemie-Resümee für 2020 und 2021 fällt sehr unterschiedlich aus. An der Baubranche ist Corona fast spurlos vorbeigegangen. Die Gastro- und Hotelbranche leidet dagegen enorm unter den Lockdowns. Zwar wurde an die Gastronomiebetriebe gedacht, nicht aber an deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Unter dem Dach des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) tummeln sich viele Gewerkschaften. Hier einige Aussagen der Repräsentanten beim diesjährigen Sommergespräch.
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