Neuburger Unternehmen produziert Schutzmasken
Plus Andere Betriebe stehen wegen des Coronavirus still, die Firma Symto arbeitet auf Hochtouren. Minister Aiwanger will Feldbetten.
Atemschutzmasken sind zurzeit weltweit begehrte Artikel, ihre Hersteller werden stark umworben. Der Neuburger Unternehmer Arnold Fischer stellt in seinem Burgheimer Betrieb „Symto“ nach eigenen Angaben täglich 20.000 Stück her. „Wir bräuchten 200.000 und mehr pro Tag“, sagt der Baringer mit Verweis auf seine Auftragslisten. Auch am Samstag ist gearbeitet worden.
Kliniken, Medizinhandel und öffentliche Einrichtungen bestellen in Burgheim. Aber „Symto“ kommt kaum nach. Er könnte derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigen, so Arnold Fischer, vor allem Näherinnen seien gefragt. Zu Normalzeiten arbeiten in der früheren Schreinerei an der B 16 ein Dutzend Fachleute an der Produktion medizinischer Textilien und Reinigungsmittel. Jetzt hat die Viruskrise die Nachfrage explodieren lassen. Während andere Firmen stillstehen, läuft „Symto“ auf Hochtouren. „Seltsamerweise sind wir von Spaziergängern beschimpft worden, dass wir noch arbeiten“, wundert sich Arnold Fischer.
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