Beeindruckendes Musikerlebnis in Burgheim
Ein Quintett aus Ingolstadt und eine sehr fähige Sopranistin begeistern das Publikum
Beim 19. Neujahrskonzert der Burgheimer CSU – durch die Vorstellung der CSU-Gemeinderats- und Kreistagskandidaten ausnahmsweise, der Kommunalwahl geschuldet, mit politischem Einschlag – stimmte alles: ein kleines, aber sehr feines Quintett mit Solisten des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt (Geigen: Samson Gonaschwili und Tamas Chikobave, Bratsche: Vitali Sicharulidse, Cello: David Isadaia, und Bass: Tomas Lomidse) zusammen mit der georgischen Sopranistin Ketevan Istuskiridse alias Keta Nino. Ein voller Pfarrsaal mit erwartungsvollen Zuhörern, darunter viele junge Menschen. Und ein Best-of-Programm mit Schwerpunkt auf barocker Musik – Antonio Vivaldis gefühlt nur Sekunden dauernde Ouverture zur Oper „l‘Olimpiade“, die aber durch ihre Frische, energisch vom Basso Continuo vorangetrieben, bestach.
Dem Opus 6 Nr. 1 in G-Dur aus Georg Friedrich Händels „Concerto grosso“, reich an Vielfalt und Klangfarben, beeindruckend gespielt „a tempo giusto“ (gemäß dem ersten Satz). An diesen kammermusikalischen Einstieg reihten sich zwei Arien von Giacomo Puccini, so etwa das berühmte „O mio babbino caro“ aus seiner Schelmenoper „Gianni Schicchi“ sowie die Arie der selbstlos liebenden Dienerin Liu „Tu che di gel sei cinta“ aus „Turandot“.
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