Von wegen „Vorhof zum Paradies“
In Weichering spricht Landratskandidat Werner Widuckel über Energiewende, Bildung, Zuwanderung aus Osteuropa und die Zwistigkeiten amtierender Amtsinhaber im Landkreis
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte, sagt der Volksmund. Für Werner Widuckel steckt in diesem Satz viel Wahres. Während es zwischen dem Freien-Wähler-Landrat und dem Neuburger CSU-Oberbürgermeister mitunter wie in einem „Kasperletheater“ zuging, spiele die SPD dieses Spiel nicht mit. Die anstehenden Probleme im Landkreis könne man nur parteiübergreifend lösen, „denn wir (der Landkreis) können es uns nicht erlauben, nur aus Trotz gegen die Meinung der anderen Parteien zu sein.“
Landratskandidat Werner Widuckel war beim Politischen Aschermittwoch der SPD in Weichering der Hauptredner. Für SPD-Verhältnisse zog es die Genossen gestern Abend in Scharen in den Gasthof Vogelsang. Kreisfraktionsvorsitzender Anton Krammer sprach bei gut 100 Gästen von einem „Rekordbesuch“. Es hätte Jahre gegeben, da seien gerade mal 30 Zuhörer gekommen.
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