Simuliertes Flugunglück in Manching
Plus Einheiten von Bundeswehr, Feuerwehr und Rotem Kreuz haben auf dem Flugplatz Manching geübt. Auch Neuburger waren dabei. Einiges ist noch zu verbessern.
Haben Sie etwas von dem Flugunglück am Samstag auf dem Flugplatz in Manching gehört? Vermutlich nicht. Kein Wunder. Denn es gab auch keins. Dennoch tönte das Martinshorn über die Südbahn des Platzes, Löschfahrzeuge und Krankenwägen fuhren eilig über die Straßen innerhalb und außerhalb des Geländes. Denn die Einsatzkräfte übten das, was zu tun ist – dann, wenn es wirklich einmal so schlimm kommt, wie sie es sich am Samstagmorgen vorgestellt haben.
Um kurz nach halb zehn geht der Alarm los. Folgendes soll passiert sein: Eine Transall, ein militärisches Transportflugzeug, das so groß ist, dass man es sich kaum in der Luft vorstellen kann, und ein Hubschrauber sind über der Bahn kollidiert. Die Transall stürzt deshalb auf die Bahn, der Hubschrauber in den Wald zwischen Justierschießstand und Tanklager. Beide fangen Feuer, starker Rauch steigt auf.
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