Zusammenhalten!
Die Stromtrassen-Gegner der Region sprechen die weiteren Schritte ab
Vor kurzem trafen sich Vertreter der Bürgerinitiativen Oberhausen, Rennertshofen und Adelschlag mit Ludwig Bayer, dem Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, um die gegenseitigen Standpunkte in Sachen Gleichstromtrasse auszutauschen.
Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Bedarfsplanung von einer unabhängigen Stelle erstellt und offengelegt werden muss. Zusätzlich ist der fortschreitende Ausbau der erneuerbaren Energien in die Berechnungen aufzunehmen. Ludwig Bayer berichtete, dass der Bauernverband sowohl bei der Trasse Süd-Ost, als auch beim Südlink tätig sei. Ein weiterer Punkt sei für ihn, dass keine Ausgleichsflächen für die Projekte notwendig werden, da damit weitere landwirtschaftliche Fläche verloren geht.
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