"Geschenk des Himmels": Ingolstadt entscheidet über ein geschenktes Theater
Plus OB Christian Scharpf spricht von einem "Geschenk des Himmels": Die Stadt könnte einen Theaterbau aus der Schweiz geschenkt bekommen. Noch muss der Stadtrat zustimmen.
Die Hiobsbotschaft verkündete Oberbürgermeister Christian Scharpf Ende September. In Ingolstadt wird es schon bald vorbei sein mit den sprudelnden Steuereinnahmen. Die Stadt, die seit 2019 schuldenfrei ist, muss wieder Kredite aufnehmen. Bis zu 350 Millionen Euro könnten es werden. Einer der Gründe: Die Gewerbesteuer, so die Voraussagen, wird massiv einbrechen. Der OB hat eine Haushaltssperre verhängt, die Stadt überlegt, wo sie in den kommenden vier Jahren 100 Millionen Euro einsparen kann.
Ingolstadt könnte aus St. Gallen ein Theatergebäude geschenkt bekommen
Genau in diese Zeit kam ein Angebot aus der Schweiz. Ingolstadt könnte aus St. Gallen ein Theatergebäude bekommen – geschenkt. "Das ist die größte Einsparmaßnahme", freut sich Christian Scharpf einen Tag, nachdem er sich das Gebäude in der Schweiz selbst zusammen mit einer Delegation aus Ingolstadt angeschaut hat. "Das ist wirklich ein Schnäppchen."
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