Sicherheitswacht Ingolstadt: Zahl der Ehrenamtlichen steigt
In Ingolstadt wurde vor fast 30 Jahren als eine der ersten Kommunen Bayerns die Sicherheitswacht eingeführt. Jetzt kam Innenminister Joachim Herrmann zur Landeskonferenz.
Seit 1994 gehen Zivilisten in Ingolstadt auf Streife, sind in Parks und in der Innenstadt unterwegs und sorgen dafür, dass sich die Menschen sicherer fühlen und dass weniger Straftaten passieren. Seit 29 Jahren gibt es in Bayern die Sicherheitswacht, unter den ersten drei Kommunen, die damals Modellstadt waren, war auch Ingolstadt. Zur Landeskonferenz war in dieser Woche der bayerische Innenminister Joachim Herrmann nach Ingolstadt gekommen - und er hatte gute Nachrichten mit dabei: "Der Ausbau der Sicherheitswacht im Freistaat geht weiterhin in großen Schritten voran. Die Zahl der Ehrenamtlichen und der beteiligten Kommunen steigt von Jahr zu Jahr."
1381 Freiwillige engagieren sich in einer Sicherheitswacht in Bayern
Aktuell engagieren sich bayernweit 1381 Freiwillige in einer Sicherheitswacht, das sind 112 mehr als noch im Oktober vorigen Jahres. Darunter sind rund ein Drittel Frauen, genau sind es 447. Insgesamt gibt es laut Innenministerium 165 Sicherheitswachten in 255 bayerischen Städten und Gemeinden. Rund 1500 Sicherheitswachtangehörige in Bayern gab Herrmann als Ziel aus. Der Innenminister appellierte an alle Gemeinden und Städte in Bayern ohne Sicherheitswacht, die Einführung zu prüfen. "Von der Bayerischen Sicherheitswacht kann jede Kommune profitieren", betonte Herrmann. "Die Bayerische Polizei steht dabei mit Rat und Tat zur Seite. Alle Kosten werden komplett vom Freistaat übernommen."
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