Tötungsdelikt mit Doppelgängerin: Ist eines der Messer die Tatwaffe?
Plus Stundenlang suchten mehr als 100 Polizistinnen und Polizisten das Donauufer in Ingolstadt ab. Jetzt steht das Ergebnis der Suchaktion fest. Außerdem wertet die Polizei ein Video aus.
Stundenlang durchkämmten mehr als 100 Polizistinnen und Polizisten der Bayerischen Bereitschaftspolizei am Dienstag den Uferbereich der Donau entlang der Peisserstraße in Ingolstadt. Hier war am Dienstagabend vergangener Woche ein Auto mit einer toten Frau gefunden worden. Die 23-Jährige soll erstochen worden sein. Die Polizei suchte nach der Tatwaffe in dem mysteriösen Tötungsdelikt und nach persönlichen Gegenständen des Opfers. Wie die Polizei nun bekanntgab, wurden mehrere Messer und andere Gegenstände gefunden.
Ob die gefundenen Objekte einen Bezug zur Tat haben, steht noch nicht fest. Dies werden erst weitere Untersuchungen ergeben, teilt das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit. In diesem Zusammenhang spricht die Polizei nun auch erstmals offiziell davon, dass es sich bei der Tatwaffe nach bisherigen Erkenntnissen um ein Messer oder einen messerähnlichen Gegenstand handle.
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