Polizei setzt ein Zeichen gegen illegale Tötung von Greifvögeln
Immer wieder findet die Polizei vergiftete Greifvögel, auch im Raum Neuburg. Nun hat die Polizei bei Langenmosen eine großangelegte Suche gestartet.
In den vergangenen Jahren sind in den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen mehrfach vergiftete Greifvögel aufgefunden worden, zuletzt im Bereich Langenmosen. Im Dezember wurde dort ein Mäusebussard festgestellt, der mit dem Kontaktgift Carbofuran vergiftet worden war, teilt die Polizei mit. Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord sowie das Polizeipräsidium Niederbayern setzen nun zum wiederholten Male ein deutliches Zeichen gegen die illegale Nachstellung und Tötung geschützter Greifvögel, heißt es in einer Mitteilung.
An diesem Mittwoch waren mehrere Einsatzkräfte an einer großangelegten Suche im Gemeindebereich Langenmosen beteiligt. Die Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord wurden hierbei von einem Diensthundeführer sowie von Drohnenpiloten der Polizeiinspektion Flughafen München unterstützt. Die großflächige Absuche im Bereich Langenmosen hatte vordergründig das Auffinden möglicher Giftköder oder toter Greifvögel zum Ziel, zudem sollte die Bevölkerung sensibilisiert werden und potentielle Täter von weiteren Taten abgehalten werden, heißt es.
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