Die Sache mit dem ominösen Strich
Karlshuld könnte durch einen Sieg im Heimspiel über den SV Aubing die Abstiegsplätze verlassen. Unter neuem Trainer noch sieglos
Karlshuld So ungemütlich, wie sich das derzeitige Herbstwetter präsentiert, ist momentan auch die Lage des SV Karlshuld in der Fußball-Bezirksliga Oberbayern Nord. Nach 18 Spieltagen haben die Grünhemden ihren Tiefpunkt erreicht. Nach der jüngsten 0:4-Klatsche beim SV Nord-Lerchenau sind die Mösler erstmals in dieser Saison unter den ominösen Strich auf einen direkten Abstiegsplatz vierzehn abgerutscht. Der Trainerwechsel vor zwei Wochen ist also wirkungslos verpufft.
Nach zwei 0:4-Pleiten kommt deshalb Tobias Luderschmid, dem neuen Trainer des SV Karlshuld, die Winterpause recht gelegen. Im Frühjahr soll dann die Aufholjagd eingeleitet werden. Doch bevor die Grünhemden die Ruhepause einlegen können, stehen sie am morgigen Sonntag (14.30 Uhr) vor einer wichtigen Begegnung. Mit dem SV Aubing stellt sich bei den Möslern eine spielstarke Mannschaft vor. Der Aufsteiger, der den SVK in der Hinrunde schon mit 4:1 abfertigte, steht mit 25 Zählern auf Rang neun. Nach dem 1:1-Unentschieden gegen den Spitzenreiter ASV Dachau werden die Münchner auf jeden Fall mit breiter Brust in Karlshuld auftreten, befürchtet der Karlshulder Übungsleiter.
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