Den Sprung geschafft
Die „Donaunixen“ waren bei den Mittelmeerspielen erstmals auf drei verschiedenen Ebenen für den Deutschen Schwimmverband international im Einsatz. Warum Bärbel Rauscher das besonders stolz macht
Auch nach über vier Jahrzehnten ihres Bestehens gibt es für die Synchronschwimmabteilung im TSV Neuburg mitunter noch Premieren – solche wie diese: Noch nie waren die „Donaunixen“ bei einem internationalen Wettkampf des Deutschen Schwimmverbandes (DSV) mit einer Aktiven, einer Wertungsrichterin und einer Nationaltrainerin vertreten. Für diese bislang einmalige Zusammensetzung sorgten Lisa-Sofie Rinke, Melanie Reitberger und Sonja Schlamp bei den diesjährigen Mittelmeer-Spielen (Comen-Cup) im griechischen Alexandroupolis.
Der Comen-Cup hat sich für die besten nationalen Synchronschwimmerinnen quasi zu einer Nachwuchs-Weltmeisterschaft entwickelt. Ursprünglich nur für die Mittelmeer-Anrainerstaaten gedacht, nahmen in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr Länder daran teil. In der vergangenen Woche in Griechenland waren es schon 31 Nationen, darunter mit Russland, Spanien, Italien, den Gastgebern und den USA auch die führenden Staaten in dieser Sportart.
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