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  4. DFB-Pokal: Revanche ist geglückt

DFB-Pokal
26.09.2013

Revanche ist geglückt

Philipp Hofmann nickt hier zum 2:0 für die Schanzer ein. Die Mannschaft präsentierte sich beim Sieg beim FSV Frankfurt im Vergleich zum Ligaspiel am Sonntag deutlich engagierter und zog ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein.
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Philipp Hofmann nickt hier zum 2:0 für die Schanzer ein. Die Mannschaft präsentierte sich beim Sieg beim FSV Frankfurt im Vergleich zum Ligaspiel am Sonntag deutlich engagierter und zog ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein.

FC Ingolstadt zieht durch 2:0-Sieg beim FSV Frankfurt ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein. Hajnal und Hofmann erzielen die Schanzer-Treffer

Frankfurt Der FC Ingolstadt hat die richtige Antwort auf die 1:4-Niederlage vom Sonntag gegeben und ist durch einen 2:0-Sieg beim FSV Frankfurt zum zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Die Treffer für die Schanzer erzielten Tamas Hajnal und Philipp Hofmann. „Nun wünsche ich mir nur keine Top-Mannschaft aus der Bundesliga“, sagte ein erleichterte Marco Kurz.

Einige personelle Veränderungen hatte der Trainer angekündigt. Letztlich entschied er sich dafür, seine Elf auf drei Positionen zu verändern. Ralph Gunesch rückte neben Marvin Matip in die Innenverteidigung. Caiuby begann auf der rechten Seite. Draußen blieben dafür der angeschlagene Andreas Buchner und Christoph Knasmüllner, die beide nicht im 18er-Kader standen. Der zuletzt unsichere Roger rückte aus der Abwehr eine Position nach vorne und spielte an der Seite von Almog Cohen, der für Alfredo Morales in die Startelf gerückt war, im defensiven Mittelfeld. „Wir sind heute kompakt gestanden“, zeigte sich Marco Kurz zufrieden, „sowohl Gunesch als auch Roger haben ihre Sache gut gemacht.“

Viel wichtiger, die Schanzer zeigten von Beginn an den im ersten Vergleich vermissten Einsatzwillen und attackierten den Gegner früh. „Wir haben am Sonntag nicht gezeigt, was wir können“, sagte Almog Cohen. Gestern habe man die im Fußball entscheidenden Tugenden gezeigt: „Wie haben gekämpft und sind gerannt.“ Von Beginn an erspielte sich der FCI ein optisches Übergewicht. Hofmanns abgefälschter Linkschuss (23.) ging noch knapp am Tor vorbei, Hajnal versuchte es auf kuriose Weise von der Mittellinie (24.), verzog jedoch deutlich. Der Ungar machte es nur einige Minuten später besser. Der Spielmacher trieb das Leder ohne gegnerischen Druck in Richtung Strafraum. Aus halbrechter Position zog er von der Strafraumkante ab, Frankfurts Marco Konrad fälschte den Ball unhaltbar für seinen Torwart ins kurze Eck ab. „Es war sicher Glück mit dabei“, so Hajnal über die hochverdiente Führung. Vom FSV Frankfurt war bis dahin nichts zu sehen gewesen.

Die Mannschaft habe sich als Einheit präsentiert und die Tage in Frankfurt genutzt, erklärte Hajnal, der wegen Adduktorenproblemen ausgewechselt werden musste. Nach dem Gegentor reagierte der FSV Frankfurt gereizt. Bis auf wenige Flanken in den Schanzer-Strafraum entwickelten sie aber kaum Gefahr. Ramazan Özcan musste nur einmal eingreifen. Direkt nach dem Seitenwechsel sorgten die Schanzer für einen Paukenschlag. Der starke Hajnal zirkelt einen Freistoß aus 30 Metern mit viel Schnitt auf den langen Pfosten. Hofmann stahl sich im Rücken von Schlicke davon und netzte per Kopf aus kurzer Distanz ein. (47.)

Danach zappelte der Ball auch im Tor des FCI. Edmond Kapllani verwerte einen Querpass von Konrad. Aber Schiedsrichter Dingert entschied auf Abseits. Eine Fehlentscheidung. „Das Glück haben wir uns heute erarbeitet“, so Kurz. Anschließend verteidigte der FCI geschickt und ermöglichte den anrennenden Frankfurtern keine nennenswerten Möglichkeiten.

Dennoch nimmt der Trainer einige Probleme mit in die Heimat. Cohen bekam einen Schlag auf den Fuß und muss sich einer Kernspintomographie unterziehen. Auch Hajnal ist für das St.-Pauli-Spiel am Sonntag fraglich.

FSV Frankfurt: Klandt, Huber, Schlicke, Oumari, Teixeira (72. Rukavytsya) – Görlitz, Konrad, Kauko (64. Yelen), Epstein – Leckie (84. Roshi), Kapllani

FC Ingolstadt 04: Özcan – da Costa, Gunesch, Matip, Danilo – Cohen (64. Morales), Roger – Eigler, Hajnal (58. Lappe - 90.+2 Groß), Caiuby – Hofmann

Zuschauer: 3089

Tore: 0:1 Hajnal (27.), 0:2 Hofmann (47.)

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