Eine unpassende Konstellation
ERC Ingolstadt muss sich beim Aufsteiger Bremerhaven mit 1:2 nach Penaltyschießen geschlagen geben. Gastgeber erzielen 25 Sekunden vor Ende den Ausgleich
ERC Ingolstadt, Bremerhaven, Penaltyschießen – diese Dreier-Konstellation passt irgendwie nicht zusammen! Mussten sich die Oberbayern in der Saison 2001/2002 im Finale um die deutsche Zweitliga-Meisterschaft sage und schreibe dreimal (!) in der „Zusatzschicht“ geschlagen geben, setzt sich diese „Horrorserie“ nun in der DEL fort. Gestern Nachmittag gab es bei den Fischtown Pinguins eine 1:2 (0:0, 0:0, 1:1, 0:0)-Niederlage nach Penaltyschießen.
„Unterschätzen verboten“ – unter diesem Motto gingen die Oberbayern in das Duell mit dem Aufsteiger aus Norddeutschland. Und das gleich in mehrerlei Hinsicht: Nicht nur, dass die Truppe von Cheftrainer Thomas Popiesch im bisherigen Saisonverlauf schon mehreren „Hochkarätern“ die Punkte abgeluchst hatte. Auch die Schanzer selbst machten am 7. Oktober im ersten Aufeinandertreffen mit dem REV unliebsame Erfahrungen. Obwohl man diese Begegnung von der ersten Minute an dominiert und sich zahlreiche Möglichkeiten erarbeitet hatte, stand am Ende eine überraschende 2:4-Niederlage. „In dieser Liga kann jeder jeden schlagen. Wenn du darauf nicht vorbereitet bist, bekommst du große Probleme“, so Ingolstadts Headcoach Tommy Samuelsson.
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