Safety first!
ERC Ingolstadt empfängt heute die Iserlohn Roosters zur fünften Begegnung im Playoff-Viertelfinale. Stürmer Patrick Hager fordert eine „defensivere Denkweise“
Es gab in dieser Saison zweifelsohne schon stimmungsvollere Trainingseinheiten beim ERC Ingolstadt als gestern Vormittag. Hält man es positiv mit den Panthern, dann könnte man daraus schließen, dass die Profis nach der 0:5-Niederlage am Dienstag im vierten Playoff-Viertelfinal-Match gegen Iserlohn höchst konzentriert und fokussiert an ihren Defiziten arbeiten. Auf der anderen Seite könnte jedoch durchaus der Eindruck entstehen, als hätte die vergangene deutliche Schlappe beziehungsweise die Art und Weise, wie diese letztlich zustande kam, ihre Spuren bei den Panthern hinterlassen.
„Das Gute in den Playoffs ist: Letztlich gibt es nur Sieg oder Niederlage – und da ist es absolut zweitrangig, ob das Endergebnis nun 1:0, 5:0 oder 8:0 lautet“, weiß Jean-Francois Boucher. Natürlich, so der Panther-Stürmer, habe vor allem auch „die Leistung in den ersten beiden Dritteln nicht gestimmt“. Aber „viel passiert“ sei nach dem 2:2-Serienausgleich der Roosters nicht wirklich: „Wir haben nach wie vor den Heimvorteil auf unserer Seite. Und dieser kann in einem solch engen Duell absolut entscheidend sein. Sollten wir unsere beiden Partien auf eigenem Eis gewinnen, dann würden wir definitiv ins Halbfinale einziehen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.