Gerber drängt in die Startelf
Ingolstadt In guter Gesellschaft befindet sich der FC Ingolstadt nach zwei Spieltagen im Tabellenkeller der zweiten Liga. Die Schanzer stehen zwar mit null Punkten am Tabellenende. Doch auch Mitaufsteiger VfL Osnabrück sowie Fortuna Düsseldorf, der SC Paderborn und Arminia Bielefeld sind in den bisherigen Matches ebenfalls leer ausgegangen. Nach den beiden 1:4-Niederlagen gegen den FC Augsburg und beim MSV Duisburg haben die Schanzer morgen um 18 Uhr im Audi Sportpark gegen Rot-Weiß Oberhausen die Möglichkeit, mit einem Dreier ihre Situation zu entschärfen.
In ihrer ersten Zweitligasaison 2008/2009 mussten sich die Oberbayern übrigens bei den Rheinländern mit 1:2 geschlagen geben, während man sich im Tuja-Stadion mit einem torlosen Remis trennte. Beide Teams werden sich morgen freilich mit einem ganz anderen Gesicht präsentieren. Der FC Ingolstadt trieb die Verjüngungs- und Verstärkungskur voran. Dies zeigt sich alleine schon darin, dass auf Schanzer Seite nur noch sechs Akteure aus der damaligen Mannschaft übrig geblieben sind - und auch die stehen nicht gerade in der ersten Reihe.
Michael Lutz ist die Nummer zwei hinter Sascha Kirchstein, Ralf Keidel und Steffen Wohlfarth kamen bisher nur zu Kurzeinsätze, während Markus Karl bei Chefcoach Michael Wiesinger überhaupt keine Rolle mehr spielt. Einzig Malte Metzelder war in den bisherigen beiden Partien von Beginn an dabei. Aus dem damaligen Kader stehen beim Zweitligarückkehrer auch noch Andreas Buchner und Stefan Leitl in Lohn und Arbeit. Beide mussten aber bisher wegen Verletzungen passen.
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