Verlieren verboten!
Für Ehekirchens Trainer Gerhard Hildmann zählt im Kellerduell am Samstag bei der SpVgg Kaufbeuren nur ein dreifacher Punktgewinn
Wenn es um die Wichtigkeit und den Stellenwert der Partie am Samstag (14 Uhr) bei der SpVgg Kaufbeuren geht, redet Gerhard Hildmann erst gar nicht um den heißen Brei. „Selbstverständlich ist das eone ganz wichtige Partie, die wir unter allen Umständen erfolgreich gestalten müssen“, betont der Trainer des Landesligisten FC Ehekirchen. Ein Blick auf das aktuelle Klassement untermauert diese deutliche Aussage: Beide Kontrahenten haben nach nunmehr sieben Spieltagen lediglich zwei Punkte auf ihrem Konto. Aufgrund des etwas schlechteren Torverhältnisses hat der FCE derzeit die „rote Laterne“ inne, während der Gastgeber aus dem Allgäu einen Platz davor rangiert.
„Es ist jetzt einfach an der Zeit, dass wir endlich unseren ersten Sieg einfahren. Bei einer weiteren Niederlage würde der Abstand zum rettenden Ufer schon ziemlich groß werden und auch das Selbstvertrauen der Jungs noch weiter in den Keller gehen“, weiß Hildmann. Dass seine Schützlinge auch am vergangenen Wochenende bei der 1:2-Niederlage gegen den TSV Gilching nicht gerade mit Glücksgöttin Fortuna im Bunde waren (neben drei Pfosten- und Lattentreffern wurde auch noch der vermeintliche 2:2-Ausgleich von Nico Ledl wegen eines angeblichen Handspiels aberkannt) im Bunde waren, nahm der erfahrene Übungsleiter zwar zu Kenntnis. Als etwaige Ausrede wollte er dies aber nicht gelten lassen: „Wir müssen jetzt einfach mal den Ball über die Torlinie und nicht an die Latte schießen. Wenn man aus drei Metern Torentfernung das Aluminium trifft, dann ist das irgendwann sicherlich auch einmal eine Frage der Qualität. Solche Chancen muss man einfach eiskalt nutzen.“
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