Panther lassen auch DEG Metro Stars keine Chance
Ingolstadt Die Ingolstädter Panther entwickeln sich im neuen Jahr vor heimischem Publikum immer mehr zu einer Macht. Gestern Abend ließ der ERC auch dem Tabellenzweiten der Deutschen Eishockey-Liga keine Chance und gewann 7:3 (3:2, 2:0, 2:1) gegen die DEG Metro Stars aus Düsseldorf.
Gegen die DEG hatten die Panther zunächst einen weiteren Ausfall zu beklagen: Neben Tyler Bouck (Kreuzbandriss), Rick Girard (Pfeiffersches Drüsenfieber), Thomas Greilinger (Fingerbruch) und André Huebscher (Fußverletzung) mussten sie gestern Abend auch noch auf Felix Schütz (Grippe) verzichten. Doch der gesunde Rest der Ingolstädter ließ sich von der langen Verletztenliste nicht beeindrucken. Nach einem unsicheren Beginn und dem frühen Rückstand - der Ex-Ingolstädter Jason Holland nutzte einen Konter zum 0:1 (7.) - nahmen die Schanzer das Heft in die Hand und zeigten den Gästen aus dem Rheinland, warum sie zuletzt sowohl gegen Tabellenführer Wolfsburg als auch gegen die Eisbären Berlin als Sieger vom Eis gegangen waren.
Mit viel Einsatz kämpften sie sich in die Partie und kamen in der 13. Minute zum verdienten Ausgleich. Nachdem Matt Hussey in zentraler Position den Puck verloren hatte, schnappte sich Colin Forbes die freiliegende Scheibe und traf mit der Rückhand zum 1:1. Damit gab sich der ERC und vor allem Stürmer Bob Wren aber längst nicht zufrieden. Nachdem er bereits gegen Berlin am Mittwoch mit vier Vorlagen geglänzt hatte, übernahm er gegen Düsseldorf nun die Rolle des Torjägers. Nur eine Minute nach dem Ausgleich ließ er mit einem klasse Solo zwei Düsseldorfer aussteigen, um dann auch noch Goalie Jean-Sebastien Aubin keine Chance zu lassen. Weitere zwei Zeigerumdrehungen später erhöhte er in Überzahl nach einer schönen Kombination über Jakub Ficenec und Neuzugang Wyatt Smith sogar auf 3:1.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.