Panther spielen bis tief in die Nacht
Im zweiten Viertelfinal-Match macht der ERC Ingolstadt gestern Abend bei den Adlern Mannheim aus einem 0:2 ein 2:2. Selbst nach der ersten Verlängerung ist noch alles offen
Was für eine Spannung, was für eine Dramatik: Im zweiten Playoff-Viertelfinal-Spiel gegen die Adler Mannheim lag der ERC Ingolstadt nach 45 Minuten bereits mit 0:2 zurück, ehe sich das Team von Cheftrainer Doug Shedden vor 13600 Zuschauern in der ausverkauften SAP-Arena durch Tore von Thomas Greilinger und Ville Koistinen in die Verlängerung rettete. Dort war auch nach der ersten 20-minütigen Zusatzschicht und somit bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch keine Entscheidung gefallen (den fertigen Bericht mit dem Endresultat gibt es bei uns online unter www.neuburger-rundschau.de/erci). Partie Nummer drei findet am Sonntag (18.30 Uhr) wieder in der Saturn-Arena statt.
Der Tag vor dem gestrigen Duell stand ganz im Zeichen der Ursachenforschung für die 1:3-Niederlage im ersten Aufeinandertreffen. „Ich denke, wir haben insgesamt gar nicht so schlecht gespielt“, meinte Panther-Kapitän John Laliberte und ergänzte: „Unser Problem war, dass wir uns im letzten Drittel einfach zu viele Fehler geleistet haben, die ein Gegner wie Mannheim gnadenlos ausnutzt.“ Von dem her war die Devise für das zweite Duell klar. „Wenn es uns gelingt, diese Fauxpas’ abzustellen und wir noch einen Tick härter vor dem Adler-Gehäuse arbeiten, bin ich mir sicher, dass wir diese Serie ausgleichen können“, so Laliberte weiter.
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