Spielverderber für eine Stunde
Bis zur 60. Minute hält der FC Ehekirchen in Gundelfingen ein torloses Remis. Doch dann dreht der Spitzenreiter auf und gewinnt noch mit 4:0
Am Ende konnten sich die Landesliga-Fußballer des FC Gundelfingen gar einen kleinen Luxus leisten. Mittelfeldspieler Janik Noller ging vorzeitig vom Platz. Die Grün-Weißen bestritten in Unterzahl die Schlussphase im Heimspiel gegen den FC Ehekirchen. Die Partie war beim Stand von 4:0 ohnehin entschieden. Und weil Noller Probleme hatte, nahm ihn sein Trainer Martin Weng zur Schonung einfach runter.
Dass Noller angeschlagen war, dass Philipp Schmid mit muskulären Problemen nach einer guten Stunde runter musste, hatte ein Stück weit mit der „englischen Woche“ zu tun. „Das Mittwochsspiel hat man schon gespürt“, meinte Weng hinterher, der trotzdem auf die Siegerelf von Sonthofen gesetzt hatte. Die tat sich zunächst schwer, zur Pause hätten die Ehekirchener durchaus führen können. Simon Schmaus, Matthias Rutkowski und Christoph Hollinger tauchten gefährlich vor FCG-Keeper Dominik Dewein auf, der einmal selbst klärte und zweimal die Hilfe seiner Vorderleute benötigte, die kurz vor der Torlinie den Ball aus der Gefahrenzone beförderten.
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