B25: Umleitung ab Montag
Autofahrer müssen sich auf eine neue Baustelle einstellen. Welche Vorteile die künftige Umgehung hat
Wer ab dem kommenden Montag, 30. März, aus dem Ries nach Dinkelsbühl fahren will, muss eine Umleitung in Kauf nehmen. Grund sind die Bauarbeiten für den zweiten Bauabschnitt der Umgehung von Greiselbach im Zuge der Bundesstraße 25. Zu diesem Zweck wird die Strecke nach Angaben des Staatlichen Bauamtes Ansbach ab der Landkreisgrenze nahe Fremdingen bis voraussichtlich 31. Juli voll gesperrt sein.
Für den Ziel- und Quellverkehr erfolgt die Umfahrung ab Wilburgstetten über Mönchsroth, Tannhausen, Rühlingsstetten und von dort wieder auf die Bundesstraße 25. Gleiches gilt für die umgekehrte Richtung. Der überregionale Schwerlastverkehr wird bereits ab Dinkelsbühl auf der Staatsstraße 2218 vorbei am Hesselberg nach Wassertrüdingen und weiter nach Oettingen und Nördlingen (B466) umgeleitet. Möglich wird dies, weil die Wörnitzbrücke in Oettingen bis dahin wieder befahrbar ist, die im Zuge der Sanierung des Kreisverkehrs in der Spitalgasse für kurze Zeit gesperrt war (wir berichteten).
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