Fontana, Riesling, Wallfahrt: Aus den Öffnungen der Biergärten an Pfingsten wird nichts
Plus Die Nördlinger und Rieser Wirte hatten große Hoffnungen, bereits am Pfingstwochenende ihre Biergärten wieder öffnen zu dürfen. Doch dann kam der Tiefschlag.
Die Vorbereitungen waren getroffen und es war klar, viel muss zusammenkommen: Die Corona-Inzidenz muss passen, die erhofften Gäste müssen getestet oder geimpft, die Kontaktnachverfolgung gewährleistet sein. Hygiene- und Abstandsregeln gilt es sowieso zu beachten und das Wetter muss auch noch mitspielen. Die Hoffnung der Gastwirte war da, dass sie bereits am Pfingstwochenende ihre Außengastronomie öffnen dürfen. Zumindest so lange, bis das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch die neuesten Infektionszahlen veröffentlichte.
Denn die Inzidenz im Kreis liegt wieder über 100. Der entsprechende Passus der gültigen Infektionsschutzverordnung lautet wie folgt: Liegt die vom RKI veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz an fünf aufeinander folgenden Tagen unter 100, können drei Tage später Lockerungen in Kraft treten. Dann dürfen Restaurants, Cafés und sonstige gastronomische Betriebe ihre Außenanlagen bis 22 Uhr öffnen, allerdings nur für Besucher mit vorheriger Terminbuchung.
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