
Vereine und Dorfjugend: Wer alles beim Donau-Rieser Heimatpreis abgeräumt hat

Plus Beim Donau-Rieser Heimatpreis werden junge Menschen für ihr Engagement im Dorf ausgezeichnet und ein Verein für die lokale Aufarbeitung der NS-Zeit.

Es war ein Abend der Freude am Freitag im Nördlinger Stadtsaal Klöster – eigentlich. Mehr als 13.000 Euro wurden an die Preisträgerinnen und Preisträger des 10. Donau-Rieser Heimatpreises ausgeschüttet, viele Menschen aus dem Landkreis für ihr ehrenamtliches Engagement geehrt. Und doch wurde die Stimme von Paul W. Ritter, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank-Volksbank Ries, am Ende des Abends einmal kurz ein wenig brüchig, als er über den letzten zu vergebenden Preis sprach. Über ein Projekt, das ihn spürbar beeindruckte.
Doch das galt grundsätzlich für alle eingereichten Bewerbungen, denn zunächst schwärmte Ritter vom „ideelen Reichtum, der in unserer Heimat und Menschen steckt“. Seit 30 Jahren werde der Preis der Volksbanken Raiffeisenbanken im Landkreis vergeben, 98 Preisträger und Preisgelder in Höhe von 85.000 Euro. Auch in diesem Jahr habe es die Jury nicht leichtgehabt.
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