Gemeinderat Reimlingen gibt Weg für Solarpark an der B25 frei
Plus Der Reimlinger Gemeinderat beschließt den Bebauungsplan für eine Freiflächen-Photovoltaikanlage nahe der Bundesstraße. Könnte dies die Unesco-Bewerbung gefährden?
Der Gemeinderat Reimlingen hat am Donnerstagabend grünes Licht für eine Freiflächen-Photovoltaikanlage am Grosselfinger Bach, nahe der B25, gegeben. Die Anlage soll auf einer 1,7 Hektar großen und derzeit intensiv bewirtschafteten Grünfläche entstehen, die direkt an der Bahntrasse zwischen Nördlingen und Möttingen gelegen ist. Der Gemeinderat beschloss hierzu einstimmig den vorhabenbezogenen Bebauungsplan sowie die erforderliche Änderung des Flächennutzungsplans.
Das Bauvorhaben wird von einem Reimlinger Landwirt getragen. Die Anlage soll eine Leistung von 750 Kilowatt haben und die Jahresleistung schätzt der Landwirt auf 750000 Kilowattstunden. Der erzeugte Strom werde ins Netz der EnBW Ostwürttemberg eingespeist, sagte der Reimlinger. Der Anschlusspunkt für das 20-Kilovolt-Netz sei im Nördlinger Gewerbegebiet An der Lach.
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