Hainsfarth plant Großaktion gegen Sperrung des Bahnübergangs Heimostraße
Plus Weil der Bahnübergang Heimostraße für den Verkehr gesperrt werden könnte, wird die Gemeinde immer lauter. Sie wollen sich die direkte Zufahrt zur B466 nicht wegnehmen lassen.
Sie will sich die direkte Zufahrt zur Bundesstraße 466 nicht wegnehmen lassen, deshalb weitet die Gemeinde Hainsfarth ihre Protestaktionen für den Erhalt des Bahnübergangs an der Heimostraße aus. Sogar eine große Kundgebung mit einer Sperr-Simulation ist geplant.
Bürgermeister Klaus Engelhardt informierte den Gemeinderat am Montagabend über die angestoßenen Aktionen. Er habe mit dem EDV-Beauftragten der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Oettingen, Thomas Stolz, eine Petition veröffentlicht, die sich an das Straßenbauamt Augsburg richtet. Bereits Dienstagmittag gibt es 293 Unterstützer, die fast 80 Kommentare hinterlassen haben und schildern, weshalb sie für den Erhalt der Heimostraße kämpfen. Zu den Argumenten zählt unter anderem: Weil sonst die direkte Verbindung nach Treuchtlingen und in die fränkischen Nachbarorte gekappt werde, für viele auch ein Pendelweg. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes befürchten außerdem, dass sich der Weg zu Einsätzen mit einem großen Umweg um rund zehn Minuten verlängern könne.
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