Auf zum letzten Halali?
Das Blauwald-Unternehmen ist nach dem Staat ebenfalls in die Kritik wegen seiner Jagdpolitik gekommen
Amerdingen Nach den Bayerischen Staatsforsten, die in rund 50 Jagdrevieren Bayerns die Schusszeiten auf weibliches Rehwild und Kitze bis 31. Januar verlängert haben wollten (RN berichteten), ist jetzt auch die Blauwald GmbH & Co. KG ins Visier des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) geraten. Deren Vizepräsident Moritz Fürst zu Oettingen-Wallerstein hat in einem Schreiben an den Unternehmenschef Ludwig Merckle (früher Ratiopharm) die Jagdpolitik am Beispiel der Betreuung des Eigenjagdreviers Graf Stauffenberg Süd bei Amerdingen hart kritisiert.
Die Unteren Jagdbehörden der Landkreise Donau-Ries und Dillingen hätten sich kopfschüttelnd über die hohen Abschussforderungen von Dam- und Rehwild geäußert.
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