Gefährliche Kreuzung wird entschärft
1,6 Millionen Euro für Bodenabtragung und Straßenbau bei Hohenaltheim
Hohenaltheim Die Kreuzung nördlich von Hohenaltheim gehört zu den unfallträchtigsten des Donau-Ries-Kreises. Da bei deren Entschärfung auch rund 40000 Kubikmeter Bodenmaterial abgetragen und heuer gut beim Bau der Umfahrung Wallerstein gebraucht werden können, wurde nun der Bau eines Kreisverkehrs vorgezogen (wir berichteten).
„So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe“, sagte jetzt Landrat Stefan Rößle gestern beim offiziellen Spatenstich vor Ort. Zu diesem waren zahlreiche Kreis- und Bezirksräte sowie Vertreter des Landratsamtes, staatlichen Bauamtes und der bauausführenden Fremdinger Firma Thannhauser und Ulbricht gekommen. In den folgenden Tagen werden nun erst einmal Geologen den 468 Meter hohen Mühlberg nördlich der Kreuzung untersuchen, denn dieser ist es, der den Fahrzeuglenkern und nach den Pfingstferien zunächst auch den Bauarbeitern im Wege stehen wird.
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