Ministerpräsident Söder bei Varta: "Zukunft findet in Nördlingen statt"
Markus Söder hat die symbolische Grundsteinlegung für das neue Varta-Produktionsgebäude in Nördlingen besucht. Bund und Freistaat beteiligen sich mit vielen Millionen Euro.
Kürzlich hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier am Varta-Sitz Ellwangen (CDU) 300 Millionen Euro Fördergeld übergeben. 100 Millionen Euro davon fließen an den Nördlinger Standort, rund ein Drittel davon stammt vom Freistaat. Nun hat MInisterpräsident Markus Söder die symbolische Grundstienlegung in Nördlingen besucht.
Söder lobt schnellen Bau der Varta-Fabrik in Nördlingen
"Dass Zukunft in Nördlingen, in Bayern, in Nordschwaben stattfindet, ist ein gutes Signal", sagte er. Besonders hob er die schnelle Bauzeit des Produktionsgebäudes in Nördlingen hervor.„Wir müssen es in Deutschland schaffen, schneller zu werden. Wir können es, aber wirbrauchen so unendlich lange Zeit, für einfache Fragen“, sagte er. Der Bau der Fabrik in Nördlingen ein gutes Gegenbeispiel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Damit in Europa das E Auto kommen kann, macht man in Chile (Atacama) die Umwelt der Einheimischen Bevölkerung kaputt, ist das nachhaltige Energiepolitik? Das selbe passiert auch in Bolivien, Argentinien und teilweise in Afrika. Hauptsache in Deutschland ist die Umwelt sauber? Aber es gäbe wichtigere Umweltprojekte, z.B. die Plastikkontamination, die ist schlimmer als das Dieselauto.
Leider gibt es hier keine Daumenhoch-Funktion. Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu.
Sie haben recht, seltene Erden aus Südamerika und Afrika müssten viel mehr kosten, damit die Bevölkerung in diesen Ländern geschützt werden kann. Letztlich ist es aber nur ein Teil der Ausnutzung durch europäische Industrieländer seit Jahrhunderten.
Anscheinend wissen Sie doch, warum so viele Wirtschaftsflüchtlinge vor den Toren Europas stehen.