Ein Kloster erzählt
Marianne Beierle über das bedeutende Gotteshaus und Kulturdenkmal
Seit ihrer Kindheit beschäftigt sich Marianne Beierle mit der Geschichte des Klosters und der Klosterkirche Mönchsdeggingen, die dem heiligen Martin geweiht ist. Nach vielen Jahren des Forschens und Sammelns hat die aus dem Nachbarort Burgmagerbein, einem Ortsteil der Gemeinde Bissingen, der kirchlich aber seit 1828 zu Mönchsdeggingen gehört, stammende Autorin ihre Erkenntnisse nun in einem 150 Seiten umfassenden Buch zusammengefasst. Damit will die 45-Jährige, die als Pflege-Fachkraft beim Bayerischen Roten Kreuz in Donauwörth hauptberuflich arbeitet, zum einen verborgene Kostbarkeiten der Klosterkirche und des Klosters aufdecken. Zum anderen möchte sie vor allem aber auch darauf hinweisen, wie prägend die Einflüsse des Klosters auf das Dorf Mönchsdeggingen, auf das ganze Umland des südlichen Rieses und des Kesseltales über einen Zeitraum von mehr als einem Jahrtausend waren.
Sie selbst, so schreibt Marianne Beierle in ihrem Vorwort, ist immer wieder tief beeindruckt und voller Begeisterung und Ehrfurcht für dieses Werk zur Ehre Gottes, das die Menschen über Jahrhunderte hinweg auch in schweren und leidvollen Zeiten geschaffen haben. Nachdem sie schon seit Jahren immer wieder einmal Artikel in den Rieser Nachrichten über das Kloster Mönchsdeggingen und andere Kirchen und Kreuzwege der Region veröffentlicht hat, konnte die Autorin bei ihrem Buchprojekt auf ihren eigenen Fundus zurückgreifen, den sie allerdings durch intensive Studien noch wesentlich ergänzt hat.
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