Sahin will, dass Ruhe einkehrt
Kein Rücktritt vom Rücktritt als Kandidat
Der Rückzug von Sener Sahin als Bürgermeisterkandidat der CSU in Wallerstein hatte Wellen bis nach München und Berlin geschlagen, jetzt sei es Zeit, dass wieder Ruhe einkehre. Das sagt zumindest der 44-jährige Unternehmer selbst, der am verlängerten Wochenende eine der gefragtesten Gesprächspartner deutscher und türkischer Medien war.
Zuletzt hatte im Auftrag von Ministerpräsident Markus Söder CSU-Generalsekretär Markus Blume mit Sahin telefoniert und dabei versucht, ihn umzustimmen. „Er hat mir sogar angeboten, persönlich zur Nominierungsversammlung zu kommen, um die Vorurteile an der Wallersteiner CSU-Basis abzubauen“, sagte Sahin. Für ihn gebe es aber definitiv kein Zurück, sein Entschluss stehe „zu 99,999 Prozent“ fest. Das habe er auch Blume erklärt, der aber selbst in den verbleibenden 0,001 Prozent „noch ein wenig Hoffnung“ gesehen habe. „Unsere Tür bleibt bis zum Schluss offen“, betonte auch der Vorsitzende des CSU-Kreisverbands Donau-Ries, der Nördlinger Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange. Die Entscheidung falle aber in Wallerstein.
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