Schulze: Mehr Personal für die Polizei
Bei der Koalitionsfrage will sich die Grünen-Spitzenkandidatin nicht endgültig festlegen
Nördlingen „In 30 Tagen ist die absolute Mehrheit der CSU Geschichte“, davon ist Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag und Spitzenkandidatin ihrer Partei beim Urnengang am 14. Oktober, überzeugt. „Es liegt etwas in der Luft“, sagt die 33-Jährige bei einer Veranstaltung im Café Samocca in Nördlingen, wo sie auf Einladung der Donau-Rieser Landtagskandidatin Eva Lettenbauer im Rahmen ihrer Wahlkampftour durch Bayern Station machte.
Breites Lachen, schlagfertig, mitunter heftig gestikulierend, bestens gelaunt – so präsentiert sich „Katha“, wie sie von ihren Parteifreunden genannt wird, an diesem Nachmittag vor rund 30 Zuhörern, überwiegend Frauen. Sie redet schnell, die Sätze sprudeln geradezu aus ihr heraus. Bei den Themen Gleichberechtigung und Flüchtlinge vertritt sie klassische grüne Positionen. Es könne nicht angehen, dass Frauen bei gleicher Qualifikation weniger verdienten als ihre männlichen Kollegen. Deshalb: Gleiches Gehalt für Frauen und Männer. Auch bei der Besetzung von Gremien in Politik und Wirtschaft müsse gelten: 50 Prozent Frauen. Ihre Geschlechtsgenossinnen ruft sie dazu auf, sich selbstbewusst zu geben. „Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.