„Hoeneß ist Bayern“
Die Steueraffäre um Bayern-Präsident Uli Hoeneß schlägt auch im Ries Wellen. Von einem Rücktritt hält man jedoch nichts
Nördlingen Er ist einer, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Einer, der laut aufschreit, wenn ihn etwas stört, der keinen Hehl um seinen Ärger macht, wenn es um die Fehler anderer geht. Nun steht Uli Hoeneß selbst am Pranger. Auch in der Region sorgt die Steueraffäre um den Bayern-Präsidenten für Aufsehen. Viele Rieser sind sich einig: Das, was Hoeneß da gemacht hat, ist falsch: „Eine private Fehlleistung“, findet beispielsweise Alexander Groß, leidenschaftlicher Fußballfan aus Nördlingen. Aber eben nur privat, mit dem Verein oder seinem Job habe das nichts zu tun. Ein Rücktritt? „Vollkommener Blödsinn!“ Doch ist Hoeneß als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender eines deutschen Weltvereins wirklich noch tragbar?
Persönliches Ansehen von Hoeneß angeschlagen
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