Das ist das Ziel des AfD-Kreisvorsitzenden im Landkreis Donau-Ries
Plus Marco Fänger ist zufrieden mit dem Abschneiden seiner Partei. Ulrich Lange hat eine mögliche Erklärung dafür, warum die AfD in Teilen Nördlingens punkten konnte.
Zugegeben, es ist schon eine Weile her. Doch es gab einst in Bayern tatsächlich einen Ministerpräsidenten, der nicht von der CSU kam. 1954 bis 1957 war das, Wilhelm Hoegner hieß der Mann. Und man reibt sich die Augen, wenn man liest, welcher Partei Hoegner angehörte – vor allem wenn man das Ergebnis der Landtagswahl im Landkreis Donau-Ries im Hinterkopf hat.
Hoegner war Sozialdemokrat, 28,1 Prozent der Stimmen hatte die SPD bei der Landtagswahl 1954 errungen. Von solchen Werten können Hoegners Nachfolger heute nur noch träumen. Bei der Wahl am Sonntag sind sie im Kreis auf 6,2 Prozent abgerutscht. Kreis-Vorsitzender Christoph Schmid meint, ganz unerwartet sei das schlechte Wahlergebnis zwar nicht, doch in diesen Dimensionen sei es doch "enttäuschend" und "schwierig". Im Nachbar-Stimmkreis Dillingen/Augsburg-Land bekam die SPD sogar nur 6,4 Prozent.
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