Kläranlage in Möttingen wird für sechs Millionen Euro ertüchtigt
Plus Mit der Sanierung rüstet sich die Kommune für die kommenden 20 Jahre. Auch Grosselfingen wird an die Kläranlage angeschlossen.
In Möttingen ist am Freitag mit dem traditionellen Spatenstich der Startschuss für die Sanierung und Erweiterung der örtlichen Kläranlage an der Kreisstraße nach Lierheim gefallen. Ursprünglich war geplant, mit dem Großprojekt früher zu beginnen. Doch die enormen Preissteigerungen im Bausektor, verursacht durch den Ukrainekrieg, hatten die Verantwortlichen im Frühjahr vergangenen Jahres dazu veranlasst, die Ausschreibungen auf die Wintermonate zu verschieben, in der Hoffnung, günstigere Konditionen zu erhalten. Dies sei glücklicherweise auch so eingetreten, sagte Bürgermeister Timo Böllmann.
Die Anlage werde von jetzt 4000 auf 8000 Einwohnerwerte ausgebaut. Der Rathauschef bezifferte die Bruttokosten auf rund sechs Millionen Euro. Mittels Beiträgen müssten die angeschlossenen Haushalte die Kosten zu 100 Prozent tragen. Als Berechnungsgrundlagen dienten die Geschoss- und Grundflächen der jeweiligen Anwesen.
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