15-Jährige schafft Sprung in den Nationalkader
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass in Nördlingen gute Basketball-Jugendarbeit betrieben wird, dann ist er hier. Beim Leistungscamp des Deutschen Basketball Bundes für den Jahrgang 1994 hat sich die erst 15-jährige Fanny Szittya durchgesetzt und in den Pool der letzten 19 geschoben, aus dem letzten Endes die U16-Nationalmannschaft formiert wird.
Kontinuierliche Trainingsarbeit ist das eine, gute Gene das andere. Immerhin ist die Gymnasiastin die Tochter der ehemaligen ungarischen Nationalspielerin Agi Szittya und des langjährigen Profi-Trainers des TSV Nördlingen, Imre Szittya. Auch ihre Schwester Niki hat sich schon Basketball-Lorbeeren erworben (deutsche Meisterschaft 2001 mit der U16 des TSV Nördlingen und JtfO-Bundessieg 2004 mit der Mannschaft des Theodor-Heuss-Gymnasiums Nördlingen) und studiert jetzt Sport in München.
Ihre Schnelligkeit und gute Grundtechnik zeichnen die U16-Bundeskaderathletin aus. Um weiter gefordert und dadurch gefördert zu werden, wurde sie nunmehr in den Trainingskader der Bundesliga-Mannschaft der WWK Donau-Ries aufgenommen. Dort sieht sie sich in jedem Training deutschen und internationalen Spitzenathletinnen gegenüber, ist aber nicht auf sich allein gestellt. Zum einen findet sich mit Sophie Eder eine weitere Spielerin im WWK-Kader, die ebenfalls in dem von Zoltan Nagy betreuten U17-Bundesligateam spielt. Und dann ist da auch noch WWK-Coach Pat Bär, der bis vor Kurzem als TSV-Jugendtrainer einer der größten Förderer Fannys war, und jetzt ist er es wieder.
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