Auf die Siegerstraße zurück gekämpft
Nach zwei Auswärts-Niederlagen am Spieltag zuvor empfingen die TSV-Volleyballer jetzt die Mannschaften aus Nesselwang und Friedberg zum Heimspiel und konnten sich mit überzeugender Leistung zurück auf die Siegerstraße kämpfen. Die Nördlinger begannen den ersten Satz gegen Nesselwang sehr konzentriert, überzeugten speziell bei Aufschlägen und mit einer erfolgreichen Blockarbeit. Nach einer Aufschlagserie von Timm Berndorfer stand es sehr früh 17:3 und die Nesselwanger wurden in nur 14 Minuten überfahren (25:8). Eine Kopie des ersten Satzes folgte: Die Block- und Abwehrarbeit der Nördlinger stimmte, und Nesselwang kam kaum ins Spiel. Nach nur 44 Minuten stand ein deutliches 3:0 für Nördlingen fest.
Die Kür im zweiten Spiel
Nach der Pflicht folgte die Kür im zweiten Spiel gegen den TSV Friedberg. Obwohl der erste Satz unkonzentriert begonnen wurde, schafften es die Nördlinger, sich im Angriff immer wieder durchzusetzen (25:19). In den folgenden beiden Durchgängen war die Zahl der Eigenfehler endgültig zu hoch, und der starke Block der erfahrenen Friedberger blieb häufig unüberwindbar (19:25, 21:25). Dass sie auf alle Fälle auch den zweiten Sieg des Tages wollten, zeigten die Nördlinger in einem stark umkämpften vierten Satz. Starke Aufschläge sorgten dafür, dass der gegnerische Schnellangriff ausgeschaltet wurde. Die Nördlinger Jungs zeigten individuelle Klasse, Libero Matthias Roßmanith stand für eine präzise Annahme und Johannes Ziegelmeir erzielte auf der Außenposition beinahe beliebig Punkte. Aber auch die Teamleistung stimmte. 22:22 stand es nach langen und umkämpften Ballwechseln, als Fabian Tobias mit drei erfolgreichen Aufschlägen den Satz beendete (25:22).
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